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DER SPIEGEL
  1. Ein Einsiedler sieht sich als rechtmäßiger Anwärter auf den ungarischen Thron, schließlich steht er mit Prominenten wie »Dschimmi Karter« im Austausch. László Krasznahorkai beschreibt in Endlossätzen die Verblendungen unserer Zeit.
  2. Als Jojo Moyes ihren Roman nach 20.000 Wörtern aufgeben wollte, ermutigte Sophie Kinsella sie zum Weiterschreiben. Die kürzlich verstorbene Autorin legte damit offenbar den Grundstein für Moyes’ Bestseller »Me Before You«.
  3. Böllern gegen das Böllerverbot, Weihnachtsfreude und Geschenkefrust: So blicken die Cartoonisten Thomas Plaßmann, Klaus Stuttmann und Miriam Wurster auf die aktuellen Geschehnisse.
  4. Eine sich schließende Lohnkluft, bewährte Technik, teure Masken: So blicken die Cartoonisten Thomas Plaßmann, Klaus Stuttmann und Chappatte auf die aktuellen Geschehnisse.
  5. Der Verlag HarperCollins will keine neuen Bücher von David Walliams veröffentlichen. Hintergrund sind wohl Vorwürfe »unangebrachten Verhaltens«. Der »Little Britain«-Mitschöpfer weist die Anschuldigungen zurück.
  6. Was bekommt die Schriftstellerin Jane Austen zu ihrem 250. Geburtstag? Neuverfilmungen, verrücktes Merchandise und eine Fangemeinde, die viel mehr will als Mr Darcy aus »Stolz und Vorurteil«.
  7. Die Zukunft auf deutschen Straßen, Trumps Pokal und eine Jugend mit Ideen: So sehen die Cartoonisten Helena Baumeister, Thomas Plaßmann und Klaus Stuttmann die aktuellen Geschehnisse.
  8. Lange schien es, als hätten Theodor W. Adorno, Max Horkheimer und ihre Mitdenker nie eine eigene Theorie der Politik veröffentlicht. Der Philosoph Moritz Rudolph arbeitet nun heraus, was sie der Welt zu sagen hatten.
  9. Sein Martyrium dauerte nur 20 Tage, aber es reichte für 213 Seiten. In seinem Gefängnisbuch gibt Frankreichs Ex-Präsident Sarkozy den Unschuldigen, eingekerkert in der Finsternis. Dort fand er Gott.
  10. Ihre Bücher wurden mehr als 45 Millionen Mal verkauft und in zahlreiche Sprachen übersetzt. Nun ist »Shopaholic«-Autorin Sophie Kinsella mit nur 55 Jahren gestorben.
   

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